WSW Hannover

Wohnungsverwaltung

Wir sind die Lösung für alle Aufgaben rund um die Immobilie!

Die WSW GmbH übernimmt die Verwaltung für Mehrfamilienhäuser, Ladenlokale, Einkaufszentren etc. Von den Abrechnungen der Nebenkosten, der Buchung sämtlicher Zahlungsvorgänge bis zur kompletten Ausfertigung zur Übergabe an den Steuerberater, sowie Vergabe und Kontrolle von Handwerksaufträgen werden alle kaufmännischen Verwaltungsaufträge fristgerecht durchgeführt. Ebenfalls werden Überwachung von Modernisierung und Renovierung der Objekte angeboten. Mit Einholung von Firmenangeboten, Auftragsvergabe, Terminierung der Bauausführung, Abwicklung des Rechnungs- und Zahlungsverkehrs, Vertretung der Eigentümer gegenüber Behörden etc., Versicherungen für Bauvorhaben. Das seriöse Management und attraktive Konditionen lassen davon ausgehen, dass die Zahl der Verwaltungen auch künftig weiter anwachsen wird.

Consulting Tower Hannover

Am 15. Juni 2000 wurde das 52 Meter hohe Gebäude mit 12.000 m² Fläche, davon 7.500 m² Büro- raum, nach umfangreicher Mo- dernisierung, eröffnet. Es wurde vollkommen entkernt, bekam eine neue Fassade und innen wurde neueste Büro- und Kommunikationstechnik eingebaut.Am 15. Juni 2000 wurde das 52 Meter hohe Gebäude mit 12.000 m² Fläche, davon 7.500 m² Büroraum, nach umfang-reicher Modernisierung, eröffnet. Es wurde vollkommen entkernt, bekam eine neue Fassade und innen wurde neueste Büro- und Kommunikationstechnik eingebaut.

 Auf den 12 Stockwerken haben sich renommierte Unternehmen (insgesamt 250 Mitarbeiter) etabliert, um der Wirtschaft, dem privaten Kunden, insbesondere aber dem Mittelstand bestmögliche Beratung und Betreuung unter einer Adresse anzubieten. Hier findet man u.a. Versicherungen, Projektentwicklungen, Immobilienverwaltung, Finanzdienste, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Notare und Fachanwälte. So ist der Consulting Tower Hannover ein Dienstleistungspool, der unter einem Dach alle für die Wirtschaft wichtigen unternehmensrelevanten Bereiche bietet.

Markthalle

Schon in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts entwickelten sich auf dem Marktplatz zwischen Rathaus und Marktkirche ernsthafte Verkehrs- und Hygieneprobleme.

1865 legte der Architekt Wilhelm Hauer einen Entwurf für die Öffnung der Rathaus-arkaden vor. 1888 leitete die königliche Polizeidirektion ein Beschwerdeschreiben an die städtischen Kollegien weiter: die Zu- stände seien an den Markttagen unerträg- lich geworden. Im gleichen Jahr beschloss der Rat den Bau einer Markthalle in Alt- stadtnähe. Zwei Jahre brauchte man, um den Bauplatz freizulegen, und zwei weitere Jahre gingen ins Land, bevor die Halle am 18. Oktober 1892 ihrer Bestimmung über- geben werden konnte. Der Architekt war Paul Rowald.

Der Bau, für den die Maschinenhalle der Pariser Weltausstellung des Jahres 1889 Modell gestanden hatte, war mit rund 84 Metern Länge und einer Spannweite von 48 Metern eine der größten Stahl-Glas- Konstruktionen im Deutschen Reich. Er nahm 243 Verkaufsstände auf. Im ersten Weltkrieg wurden die Gefrierräume unter der Halle erweitert, damit im Notfall dort Getreide und Lebensmittel für die Bevölkerung eingelagert werden konnte.

In den Bombennächten des zweiten Weltkriegs wurde die Markthalle vollständig zerstört. Die Tatsache, dass die Keller- räume unversehrt geblieben waren und 75.000 Hannoveraner per Unterschrift den Wiederaufbau „ihrer“ Halle forderten, ließ 1955 einen Neubau nach Plänen von Erwin Töllner entstehen. Er bietet 4.000 m² Verkaufs- und Verkehrsfläche.